Schmerz und Pein muss nicht sein!

Freud und Leid liegen oft dicht beieinander. So ist es auch mit Schmerzen. Schmerz, in seiner Essenz, ist ein Signal, das unser Körper sendet, um uns auf ein mögliches Problem aufmerksam zu machen. Eigentlich etwas Positives. Und doch kann Schmerz zur regelrechten Qual werden. Ob akut oder chronisch - Schmerzen sollten immer ernst genommen und - wenn sie anhalten - von einem Arzt untersucht werden. Verschiedene Ansätze zur Schmerzbehandlung umfassen Medikamente (Vorsicht: Nebenwirkungen und mögliche Abhängigkeit!), physikalische Therapien, psychologische Therapie und in einigen Fällen Chirurgie. Jeder Mensch empfindet Schmerzen anders und dass, was für eine Person zur Behandlung funktioniert, muss nicht unbedingt für eineandere wirksam sein. Doch eines steht fest: Schmerzen sollten Sie nicht einfach so hinnehmen!

Doloferm - für alle, die die Natur bevorzugen:

• PEA (Palmitoylethanolamid): Der Körper produziert und setzt Palmitoylethanolamid in Reaktion auf bestimmte Stressreize frei, insbesondere solche, die mit Zellschäden, Schmerzen oder Entzündungen verbunden sind.
• PQQ (Pyrrolochinolinchinon): Eine vitaminähnliche Verbindung, die in der Natur vorkommt und bekannt ist für ihre Rolle als Cofaktor in bestimmten Bakterien. PQQ gilt als Antioxidans und beeinflusst die Funktion der Mitochondrien ("Kraftwerke der Zellle") positiv.
• MSM (Methylsulfonylmethan): Organischer Schwefel, der in geringen Mengen im menschlichen Körper vorkommt und an vielen biologischen Prozessen beteiligt ist. MSM hat antioxidative Eigenschaften, die der Entzündungshemmung dienen.
• Hagebutten-Extrakt: Hagebutte ist die Frucht der Rosa canina und bekannt für ihren hohen Vitamin C-Gehalt, der in manchen Fällen sogar das Zehnfache von dem in Orangen beträgt. Vitamin C trägt unter anderem dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.
• Fermentierte Curcuma: Curcuma ist die Quelle wertvoller Curcuminoide - nur leider nicht wasserlöslich und für den Körper nicht zu verwerten. Hier hilft Fermentation. Diese sorgt dafür, dass die Curcuminoide vom Körper aufgenommen werden können (verbesserte Bioverfügbarkeit).

Doloferm:

• Zur dauerhaften Einnahme geeignet
• Eine Kapsel, fünf Aktivstoffe - nach dem Vorbild der Natur
• Anders als synthetische Schmerzmittel
• Mit Palmitoylethanolamid (PEA), Pyrrolochinolinchinon (PQQ), Methylsulfonylmethan (MSM), Hagebutten-Extrakt und fermentierter Curcuma
• Fermentierte Curcumaist besonders bioverfügbar
• Ohne Abhängigkeitseffekt

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