Fermentura MACA

Die stufenweise Maca-Fermentation:

Erster Schritt
Die frischen Maca-Knollen werden gewaschen, zerkleinert und in ein Fermentationsgefäß (Fermenter) gegeben. DemGemisch wird dann eine Starterkultur, bestehend aus ausgewählten Mikroorganismen, beigefügt. Rund zwei Tage später setzt die erste Teil-Fermentation ein.

Zweiter Schritt
Nach zirka zwei bis drei Monaten erfolgt eine weitere Teilfermentation, indem man erneut frische Starterkulturen hinzugibt. Dieser Schritt wird mehrfach wiederholt, um eine feinere Aufspaltung der Inhaltsstoffe zu erzielen.

Dritter Schritt
Am Ende wird die fermentierte Maca nochmals einem Gesamtgärungsprozess unterworfen und abschließend zentrifugiert. Durch dieses langwierige - aber schonende - Verfahren erhält man als Endprodukt fermentierte Maca, welche frei von Zusätzen und reich an Nährstoffen ist.

Kleine Knolle, großes Nährstoffprofil

Fermentierter Maca-Extrakt

• Bei Maca handelt es sich um eine etwa 3,5 cm kleine Knolle, welche - wie beispielsweise der Blumenkohl - zu den Kreuzblütlern gehört.
• Maca gibt es in verschiedenen Farben. Die Hauptfarben sind Lila, Rot, Gelb und Schwarz.
• Maca wächst traditionell in den Anden, weshalb sie auch als "Anden-Ginseng" bezeichnet wird. Die Anden sind eine südamerikanische Gebirgskette, mit Höhen von über 4000 Metern. Die extremen Lebensverhältnisse sorgen dafür, dass die Maca sich ein großes Nährstoffdepot anlegen muss, um karge Zeiten zuüberstehen.
• Maca-Wurzel verfügt über spezielle mehrfach ungesättigte Fettsäuren namens Macaene. Daneben sind reichlich Kohlenhydrate, Eiweiß, Vitamine (B1, B2, C und E), Mineralstoffe und Spurenelemente (Calcium, Zink, Jod, Eisen, Kupfer, Mangan, Selen) sowie Antioxidantien und sekundäre Pflanzenstoffe (u.a. Beta-Sitosterol, Senfölglycoside, Alkaloide) enthalten.
• Aufgrund desreichhaltigen Nährstoffspektrums gilt Maca in Peru als Grundnahrungsmittel.

Selen

• Selen trägt zur Erhaltung normaler Haare und Nägel bei
• Selen trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen

Calcium

• Calcium trägt zu einer normalen Blutgerinnung bei
• Calcium trägt zu einer normalen Signalübertragung zwischen den Nervenzellen bei
• Calcium trägt zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei
• Calcium hat eine Funktion bei der Zellteilung und -spezialisierung
• Calcium wird für die Erhaltung normaler Knochen und Zähne benötigt

Eisen

• Eisen trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei
• Eisen trägt zur normalen Bildung von roten Blutkörperchen und Hämoglobin bei
• Eisen trägt zu einem normalen Sauerstofftransport im Körper bei
• Eisen trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei

Kupfer

• Kupfer trägt zur Erhaltung von normalem Bindegewebe bei
• Kupfer trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei
• Kupfer trägt zu einer normalen Haarpigmentierung bei

Magnesium

• Magnesium trägt zum Elektrolytgleichgewicht bei
• Magnesium trägt zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei
• Magnesium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei
• Magnesium trägt zu einer normalen Eiweißsynthese bei
• Magnesium trägt zur normalen psychischen Funktion bei

Mangan

• Mangan trägt zu einer normalen Bindegewebsbildung bei

Zink

• Zink trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel bei
• Zink trägt zu einem normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel bei
• Zink trägt zu einer normalen DNA-Synthese bei
• Zink trägt zu einer normalen Fruchtbarkeit und einer normalen Reproduktion bei
• Zink trägt zu einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei
• Zink trägt zu einem normalen Fettsäurestoffwechsel bei
• Zink trägt zu einem normalen Vitamin-A-Stoffwechsel bei
• Zink trägt zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei
• Zink trägt zur Erhaltung normaler Sehkraft bei

Jod

• Jod trägt zu einer normalen Produktion von Schilddrüsenhormonen und zu einer normalen Schilddrüsenfunktion bei
• Jod trägt zur Erhaltung normaler Haut bei

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